Für die meisten von uns ist es völlig normal, sich beim Sport zu schützen – ob ein Helm beim Radfahren aufgesetzt wird oder Knieschützer beim Inlineskaten angelegt werden. Aber wie sieht es mit Mund und Zähnen aus? Es gibt viele Sportarten, bei denen das Risiko von Zahn- und Kieferverletzungen erhöht ist. Deshalb raten wir als verantwortungsvolle Kieferorthopädinnen dazu, immer auch an einen Sportmundschutz zu denken. Denn wenn etwas passiert, sind häufig Zähne, Zahnfleisch, Zunge, Kiefergelenke oder Kieferknochen betroffen. Dabei ist es so einfach, mit einem Sportmundschutz diesen besonders sensiblen Bereich zu schützen. Allerdings ist Sportmundschutz nicht gleich Sportmundschutz. Weil kein Mund dem anderen gleicht, fertigen wir ihn individuell an. Und zwar so, dass er maximalen Tragekomfort bietet und leicht in der Anwendung ist.

Übrigens: Alle, die eine feste Zahnspange tragen, sollten nicht auf einen Sportmundschutz verzichten. Der Grund: Die Brackets können im Falle eines Sturzes oder Schlages die empfindliche Lippen- und Wangenschleimhaut verletzen. Während des Zahnwechsels und einer Behandlung mit festsitzender Zahnspange empfehlen wir einen einfachen, thermoplastischen Mundschutz.

Wenn Sie Fragen zum Sportmundschutz haben, klären wir Sie gerne in einem Beratungsgespräch in unserer kieferorthopädischen Fachpraxis in München auf. Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin, entweder telefonisch oder mit dem Online-Terminkalender.